Blogbeitrag: Die vier Handlungsfelder der Digitalisierungsstrategie für KMU
Das Mittelstand-Digital Zentrum Handel hat eine Digitalisierungspyramide entwickelt, um Händlern den Einstieg in die digitale Welt zu erleichtern.
Digitalisierung bietet so viele Vorteile für Unternehmen im Einzelhandel.
Durch Digitalisierung können betriebliche Abläufe verbessern werden, die Kundenbindung und –zufriedenheit kann erhöht werden und durch digitale Angebote kann es zu Umsatzsteigerungen kommen.
Doch wo fängt man am besten an?
Um den Einstieg zu erleichtern, gibt das Mittelstand-Digital Zentrum Handel in seinem Blogbeitrag einen Überblick über die vier Handlungsfelder der Digitalisierungspyramide und zeigt Praxisbeispiele.
Die Digitalisierungspyramide umfasst Grundlagen, Integration und Optimierung der digitalen Transformation.
Sie setzt sich aus vier übergreifenden Handlungsfeldern zusammen: Interne Prozessoptimierung, Sichtbarkeit im Web, digitales Verkaufen und Künstliche Intelligenz.
Was genau sich hinter den einzelnen Bereichen versteckt, erfahren Sie hier.
Quelle:
Handelsverband Deutschland – HDE e.V.
Mittelstand-Digital Zentrum Handel
Am Weidendamm 1A
10117 Berlin
02.04.24
Die letzten Artikel
Regionale Lösungen für die Fachkräftesicherung – Ovaler Tisch tagt in Neustadt an der Weinstraße
Neustadt. Der „Ovale Tisch für Ausbildung und Fachkräftesicherung“ ist ein etabliertes rheinland-pfälzisches Austauschformat. Unter Leitung von Ministerpräsident Alexander Schweitzer arbeiten Vertreterinnen und Vertreter aus Landesregierung, Kammern, Gewerkschaften, Arbeitgeberverbänden und der Bundesagentur für Arbeit eng zusammen, um Lösungen für den Fachkräftemangel zu entwickeln. Zentrales Thema der Frühjahrssitzung war die Fachkräftesicherung auf regionaler Ebene. Neben der langfristigen Entwicklung des Ausbildungsmarktes wurden lokale Initiativen wie die MINT-Schülerakademie von Pfalz-Metall und das Netzwerk SCHULEWIRTSCHAFT vorgestellt. Sie zeigen, wie erfolgreiche Kooperationen zwischen Schulen, Unternehmen und Kommunen gestaltet werden können. Ministerin Dörte Schall hob die Bedeutung gezielter Förderung für Jugendliche, Beschäftigte und Unternehmen hervor. Mit Landes-
Textil- und Modehandel schwächelt – Onlinehandel boomt
Statistisches Bundesamt. Das Statistische Bundesamt hat kürzlich vorläufige Umsatzzahlen für die einzelnen Handelsbranchen im März 2025 veröffentlicht. Die Daten basieren auf einer gewichteten Stichprobe von acht Prozent. Die Ergebnisse zeichnen ein durchwachsenes Bild – insbesondere für die stationären Textil- und Modebranchen, die deutliche Umsatzrückgänge gegenüber dem Vorjahresmonat hinnehmen mussten. Je nach Segment lagen die Rückgänge zwischen –0,8 Prozent im Schuh- und Lederwarenhandel und –15,1 Prozent im Sportfachhandel. Auch im kumulierten Jahresverlauf bis Ende März bleiben die Zahlen im negativen Bereich. Im Detail: Einzelhandel mit vorwiegend Bekleidung: –3,0 % Einzelhandel mit vorwiegend Textilien (zum Beispiel Bettwaren, Heimtextilien, Handarbeitsbedarf, Stoffe): –14,3 % Schuh- und
Eurometropole Saarbrücken: Landeshauptstadt wird erste deutsche Mitgliedsstadt der Association Internationale des Maires Francophones
Saarbrücken. Als Zentrum der Eurometropole Saarbrücken ist die Landeshauptstadt als erste deutsche Stadt der Association Internationale des Maires Francophones (AIMF) beigetreten. Dieser Schritt markiert einen Meilenstein in der internationalen Vernetzung Saarbrückens und stärkt die Verbindungen zur frankophonen Welt. Die AIMF wurde 1979 auf Initiative der Bürgermeister von Paris und Québec gegründet, vereint 345 Städte und Metropolen aus 56 Ländern, die die französische Sprache und Kultur teilen. Mit über 250 Millionen vertretenen Einwohnerinnen und Einwohnern ist die AIMF ein einflussreiches Netzwerk für den Austausch und die Förderung nachhaltiger und urbaner Entwicklungen. Oberbürgermeister Uwe Conradt: „Saarbrücken und Frankreich verbinden eine einzigartige historische