Tierliebes Team sucht Menschen, gerne auch mit „Büro-Hund“
Wir suchen Verstärkung (m/w/d) in den Bereichen:
- Recht:
- Juristen
- Rechtsanwaltsfachangestellte
- Öffentlichkeitsarbeit
- „Eierlegende Wollmilchsau“
Sie suchen eine nicht alltägliche Beschäftigung? Die können wir Ihnen bieten!
Der Handelsverband Südwest e.V. vertritt die arbeitsrechtlichen, tarif- und sozialpolitischen Interessen des Einzelhandels in Rheinland-Pfalz und dem Saarland. Unsere Mitgliedsunternehmen setzten sich aus Klein- und Mittleren Unternehmen, bis hin zu Global Playern zusammen.
Wir sehen uns als ersten Ansprechpartner unserer Mitgliedsbetriebe, und suchen Sie zur Unterstützung unserer Verbandsgeschäftsstelle in Kaiserslautern (in Teil- und/oder Vollzeit, auch hybrid möglich).
Sie sind motiviert, kommunikativ, teamfähig und haben Lust auf neue Herausforderungen – bei uns wird es nicht langweilig.
Die digitalen Welt, wie z.B. Social Media, ist kein neu entdecktes Land, sondern bereits alte Heimat, oder Sie sind zumindest bereit sich darauf einzulassen?
Dann sind Sie bei uns genau richtig!
Wir bieten einen Arbeitsplatz mit Perspektive (nicht nur den Blick aus dem Fenster), ein nettes Team, Wassernapf für den Büro-Hund, Leckerlis (für Mensch und Tier), betriebliche Zusatzleistungen, und sind für zielführende Ideen immer offen.
Wichtig sind uns Zuverlässigkeit, Freundlichkeit, Kollegialität, Engagement, Loyalität und die Fähigkeit schnell und vorauszudenken. Wir erwarten einen Abschluss und gute Kenntnisse in Deutsch.
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung! (Gerne auch mit Bild vom Hund 😉)
Ihre Bewerbung richten Sie bitte an:
Handelsverband Südwest e.V.
Stiftsplatz 2
67655 Kaiserslautern
oder per E-Mail an: hgf(at)hv-suew.de
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„Barrierefreiheitsstärkungsgesetz“
Barrierefreiheitsstärkungsgesetz. Ab dem 28. Juni 2025 tritt das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) in Kraft – als nationale Umsetzung der Europäischen Barrierefreiheitsrichtlinie (EU 2019/882). Es verpflichtet Unternehmen zur Gewährleistung von Barrierefreiheit in verschiedenen Bereichen, etwa im Online-Handel. Insbesondere Webshops und teilweise auch andere Internetseiten müssen künftig barrierefrei gestaltet werden. Unternehmen, die dieser Verpflichtung nicht nachkommen, müssen mit empfindlichen Sanktionen rechnen. Um dies zu vermeiden, sollten sie ihre Angebote frühzeitig auf Barrierefreiheit hin überprüfen. Ziel des Gesetzes ist es, möglichst vielen Menschen die Teilhabe am wirtschaftlichen Leben zu ermöglichen – insbesondere Menschen mit Behinderungen sowie älteren Menschen mit geringer digitaler Erfahrung. Gefordert wird daher
Positive Bilanz: „Keine Likes für Lügen“ von Altenkirchen bis Wörth am Rhein
Rheinland-Pfalz. Über 180 kostenfreie Medienkompetenz-Aktionen an sieben Tagen im ganzen Land: Die Landesregierung Rheinland-Pfalz und die Medienanstalt Rheinland-Pfalz ziehen eine durchweg positive Bilanz der Woche der Medienkompetenz 2025. Über 34 Partner-Organisationen haben sich an der 6. Ausgabe vom 2. bis 8. Juni beteiligt. Die Angebote reichten von Workshops zu Künstlicher Intelligenz über Smartphone-Sprechstunden bis hin zur Webseiten-Erstellung. Tausende Rheinland-Pfälzerinnen und Rheinland-Pfälzer nehmen an Woche der Medienkompetenz teil Beim SWR „Klasse:Nachrichten Spezial“ am Donnerstag, 5. Juni, in Mainz kamen Staatssekretärin Heike Raab, SWR-Intendant Prof. Dr. Kai Gniffke und Dr. Marc Jan Eumann, Direktor der Medienanstalt RLP, ins Gespräch mit über 20
Forderungen Handelsverband Südwest: Bürokratieabbau und faire Wettbewerbsbedingungen für europäische Unternehmen
Handelsverband Südwest. „In einer politischen Runde haben wir bereits die zunehmende Belastung durch Bürokratie in Deutschland thematisiert. Ein besonders negatives Beispiel stellt die Nachhaltigkeitsberichterstattung dar. Wir fordern daher dringend, dass der sogenannte „Omnibus-Vorschlag“ der EU-Kommission spürbare und praxisnahe Erleichterungen für Unternehmen – insbesondere für den Mittelstand – bringt. Bereits jetzt ist dieser durch Dokumentations- und Berichtspflichten überfordert“, appelliert Dr. Thomas Scherer. Ein weiteres Problem ist die zunehmende Wettbewerbsverzerrung durch Anbieter aus Drittstaaten. Diese Unternehmen nutzen regulatorische Schlupflöcher gezielt aus, umgehen europäische Vorschriften und verschaffen sich damit erhebliche Wettbewerbsvorteile. Für europäische und insbesondere deutsche Händler – darunter viele in Rheinland-Pfalz –