#Handelsfankurve: Setzen Sie ein starkes Zeichen für den Einzelhandel!
Hinsichtlich des baldigen Starts der Fußball-Europameisterschaft startet der HDE eine Socialmedia-Aktion.
Am 14. Juni startet die Fußball-Europameisterschaft in Deutschland.
Dieses Ereignis nimmt der Handelsverband Deutschland (HDE) zum Anlass einer Socialmedia-Aktion. Die Aktion soll auf den Einzelhandel aufmerksam machen.
Unter dem Hashtag #Handelsfankurve soll mit kurzen Handy-Videos von Geschäftsinhabern und Beschäftigten aus dem Einzelhandel bei X, Facebook und Linkedln der Branche reale Gesichter geben werden.
Das grob zu der Aktion, kommen wir nun zu den Details:
Wer kann teilnehmen?
-Inhaber von Einzelhandelsgeschäften
-Alle im Einzelhandel Beschäftigten
Wie kann ich teilnehmen?
Mitmachen ist ganz einfach:
-Bitte filmen Sie sich per Handy vor oder in Ihrem Geschäft bzw. dem Geschäft, in dem Sie tätig sind.
In den kurzen Filmen soll die Unterstützung für die deutsche Nationalmannschaft oder für eine andere von ihnen favorisierte Mannschaft deutlich gemacht werden.
Sie können dabei in dem Video mit dem Schal oder/und im Trikot einer Nationalmannschaft Fangesänge anstimmen und/oder Tricks am Ball zeigen.
Was sie machen und/oder zeigen ist ganz Ihnen überlassen.
Seien Sie kreativ und verwirklichen Sie Ihre Ideen!
-Schreiben Sie auf, vor oder in welchem Geschäft und in welcher Ortschaft Sie stehen.
-Das Ganze senden Sie dann bitte per WhatsApp an die Handelsfankurve unter der Nummer 0173/9753904
Die Videos veröffentlicht der Handelsverband Deutschland (HDE) anschließend im Vorfeld und während der Fußball—Europameisterschaft unter #Handelsfankurve bei X, Facebook und Linkedln.
Selbstverständlich werden die teilnehmenden Unternehmen jeweils mit ihren eigenen Accounts bei Facebook, X und Linkedln markiert.
Lasst uns zusammen ein starkes Zeichen für den Einzelhandel setzen!
Quelle:
Handelsverband Deutschland – HDE e.V.
Am Weidendamm 1A
10117 Berlin
Die letzten Artikel
Handelsverbände durchbrechen Tarifdiktat der Gewerkschaft
Handelsverband macht vor Beginn des neuen Tarifjahres 2024 den Weg frei für eine Lösung auch ganz ohne Tarifabschluss. Ab dem neuen Tarifjahr Anhebung der Tarifentgelte von maximal zehn Prozent möglich Nach inzwischen fast elf Monaten Tarifkonflikt mit ver.di und mehr als 60 Verhandlungsrunden bundesweit, sind die Arbeitgeber zur Auffassung gelangt, dass seitens der Gewerkschaft ver.di keinerlei tatsächliches Interesse an einem zeitnahen Tarifabschluss besteht. „ver.di beharrt weiter auf den im Flächentarifvertrag nicht erfüllbaren Forderungen, und versucht somit den Arbeitgebern einen Tarif zu diktieren, der für die meisten Unternehmen nicht zu verkraften ist“, so Thomas Scherer, Hauptgeschäftsführer des Handelsverbandes Rheinland-Pfalz. Die Arbeitgeber […]
Parlamentarisches Frühstück des Handelsverbandes Rheinland-Pfalz
Parlamentarisches Frühstück mit Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt Der Handelsverband Rheinland-Pfalz hat Politikgespräche in einem neuen Format begonnen. Den Auftakt machte ...
Tarifkonflikt im Einzelhandel: Streit bei Verdi über Arbeitskampf-Strategie
Im festgefahrenen Tarifkonflikt im Einzelhandel werden die Rufe von der Gewerkschaftsbasis nach einer raschen Einigung lauter. In einer Resolution der Verdi-Tarifkommission in Baden-Württemberg, kritisiert diese massiv die Verweigerungshaltung der Verdi-Bundesspitze in der aktuellen Lohnrunde. Wie es in dem Schreiben heißt, sei der Unmut an der Basis so groß, dass erste Streikbetriebe ihre Beteiligung infrage stellen oder ihren Austritt aus der Streikbewegung erklärt haben. Zudem wird das letzte Arbeitgeberangebot als eine „brauchbare Basis” für einen schnellen Abschluss bezeichnet. 19.01.2024