Extremwetter und verschobene Jahreszeiten: KI macht Einzelhandel klimafit
In einem Gastbeitrag für HDE-Adapt erklärt Andreas Bartmann, Geschäftsführer von Globetrotter Deutschland, wie der Einsatz von künstlicher Intelligenz den Einzelhandel klimafit machen kann.
Extremwetterereignisse wie Starkregen und Stürme führen immer häufiger zu großen wirtschaftlichen Schäden. Sie beeinflussen dadurch nicht nur die Natur, sondern haben auch direkte Auswirkungen auf das menschliche Leben und die Wirtschaft.
Da die veränderten Wetterlagen auch Einkauf und Personalplanung durcheinander bringen. Ist es wichtig, bei der Klimawandelanpassung stationärer Einzelhandelsunternehmen nicht nur die Sicherheit der Standorte im Fokus zu haben, sondern auch sein Augenmerk auf die Themen Sortiment und Personalplanung zu richten.
„Unsere Daten- und Planungsmodelle, ob zu Sortiment oder Personal , waren zu vergangenheitsorientiert. Künftig werden verstärkt Forecast-Anwendungen unter Berücksichtigung externer Daten genutzt. Da müssen Technik und insbesondere KI ans Werk, das Bauchgefühl eines Händlers allein reicht nicht mehr aus.“ – Andreas Bartmann, Geschäftsführer Globetrotter Ausrüstung GmbH.
In seinem Gastbeitrag für HDE-Adapt erklärt Andreas Bartmann, Geschäftsführer von Globetrotter Deutschland und Vize-Präsident des Handelsverbands Deutschland, wieso ein Umdenken im Einzelhandel überfällig ist und welches enorme Potential der Einsatz von künstlicher Intelligenz für die Anpassung an das veränderte Klima hat.
Interessierte kommen hier direkt zum Beitrag.
Quelle:
Handelsverband Deutschland e. V. (HDE)
Klimaschutzoffensive des Handels
Am Weidendamm 1A
10117 Berlin
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