Online-Seminar am 20. August: Die E-Rechnungspflicht kommt!
Webinar. Das Mittelstand-Digital Zentrum Handel klärt in seinem aktuellen Webinar am 20. August 2024 von 15:00 bis 16:30 Uhr über die E-Rechnungspflicht auf.
Ab 2025: Die E-Rechnung wird Pflicht
Ab dem 1. Januar 2025 müssen E-Rechnungen im B2B-Bereich verpflichtend angenommen werden.
Als E-Rechnung zählen strukturierte Dateiformate, die der Europäischen Norm EN 16931 entsprechen. Auch auf Versandseite wird ab 2027/2028 die E-Rechnungspflicht kommen.
Andere, unstrukturierte Rechnungsformate (z.B. PDF, Papier) sind dann nicht mehr zulässig.
Alles rund um die E-Rechnungspflicht gibt es im Webinar im August
In der kostenfreien Veranstaltung am 20. August wird die Bedeutung der elektronischen Rechnungsabwicklung näher betrachtet.
Die relevanten Regelungen zu Rechnungsstellung und –archivierung werden ausführlich diskutiert und praktische Umsetzungsmöglichkeiten aufgezeigt.
Inhalte der Veranstaltung
- Rechtliche Grundlagen der E-Rechnung
- Rechnungen mit strukturierten Daten: XRechnung, ZUGFeRD & Co.
- Elektronische Rechnungsstellung (nicht nur) bei öffentlichen Aufträgen (B2G)
- Elektronische Rechnungsstellung im B2B-Bereich
Anwendungsmöglichkeiten nach der Veranstaltung
- Digitalisierung der Rechnungsbearbeitung (eingehen/ausgehend)
- Umsetzung rechtlicher Vorgaben
Quelle:
Handelsverband Deutschland – HDE e.V.
Mittelstand-Digital Zentrum Handel
Am Weidendamm 1A
10117 Berlin
hv/mh
Die letzten Artikel
Regionale Lösungen für die Fachkräftesicherung – Ovaler Tisch tagt in Neustadt an der Weinstraße
Neustadt. Der „Ovale Tisch für Ausbildung und Fachkräftesicherung“ ist ein etabliertes rheinland-pfälzisches Austauschformat. Unter Leitung von Ministerpräsident Alexander Schweitzer arbeiten Vertreterinnen und Vertreter aus Landesregierung, Kammern, Gewerkschaften, Arbeitgeberverbänden und der Bundesagentur für Arbeit eng zusammen, um Lösungen für den Fachkräftemangel zu entwickeln. Zentrales Thema der Frühjahrssitzung war die Fachkräftesicherung auf regionaler Ebene. Neben der langfristigen Entwicklung des Ausbildungsmarktes wurden lokale Initiativen wie die MINT-Schülerakademie von Pfalz-Metall und das Netzwerk SCHULEWIRTSCHAFT vorgestellt. Sie zeigen, wie erfolgreiche Kooperationen zwischen Schulen, Unternehmen und Kommunen gestaltet werden können. Ministerin Dörte Schall hob die Bedeutung gezielter Förderung für Jugendliche, Beschäftigte und Unternehmen hervor. Mit Landes-
Textil- und Modehandel schwächelt – Onlinehandel boomt
Statistisches Bundesamt. Das Statistische Bundesamt hat kürzlich vorläufige Umsatzzahlen für die einzelnen Handelsbranchen im März 2025 veröffentlicht. Die Daten basieren auf einer gewichteten Stichprobe von acht Prozent. Die Ergebnisse zeichnen ein durchwachsenes Bild – insbesondere für die stationären Textil- und Modebranchen, die deutliche Umsatzrückgänge gegenüber dem Vorjahresmonat hinnehmen mussten. Je nach Segment lagen die Rückgänge zwischen –0,8 Prozent im Schuh- und Lederwarenhandel und –15,1 Prozent im Sportfachhandel. Auch im kumulierten Jahresverlauf bis Ende März bleiben die Zahlen im negativen Bereich. Im Detail: Einzelhandel mit vorwiegend Bekleidung: –3,0 % Einzelhandel mit vorwiegend Textilien (zum Beispiel Bettwaren, Heimtextilien, Handarbeitsbedarf, Stoffe): –14,3 % Schuh- und
Eurometropole Saarbrücken: Landeshauptstadt wird erste deutsche Mitgliedsstadt der Association Internationale des Maires Francophones
Saarbrücken. Als Zentrum der Eurometropole Saarbrücken ist die Landeshauptstadt als erste deutsche Stadt der Association Internationale des Maires Francophones (AIMF) beigetreten. Dieser Schritt markiert einen Meilenstein in der internationalen Vernetzung Saarbrückens und stärkt die Verbindungen zur frankophonen Welt. Die AIMF wurde 1979 auf Initiative der Bürgermeister von Paris und Québec gegründet, vereint 345 Städte und Metropolen aus 56 Ländern, die die französische Sprache und Kultur teilen. Mit über 250 Millionen vertretenen Einwohnerinnen und Einwohnern ist die AIMF ein einflussreiches Netzwerk für den Austausch und die Förderung nachhaltiger und urbaner Entwicklungen. Oberbürgermeister Uwe Conradt: „Saarbrücken und Frankreich verbinden eine einzigartige historische