CSRD und Klimaanpassung: Neue Tools zum Download
Mit den richtigen Tools und Informationen können Händler ökonomisch sinnvolle Maßnahmen für eine erfolgreiche und nachhaltige Klimaanpassung identifizieren.
CSRD und Klimaanpassung sind wichtige Themen, mit denen sich aktuell viele Handelsunternehmen beschäftigen.
Mit Arbeitshilfen zur Klimaanpassung will das Mittelstand-Digital-Zentrum Handel Händler dabei unterstützen, die eigene Betroffenheit gegenüber Klimawandelfolgen zu überprüfen und mögliche Klimaanpassungsoptionen abzuleiten.
Die Excel-Tools des Projekts HDE-Adapt helfen ganz praxisnah bei der Risikoanalyse sowie der Ermittlung passender Maßnahmen in der Klimaanpassung.
Mit Hilfe der einzelnen Formulare und Checklisten können sie die Vulnerabilität der einzelnen Unternehmensbereiche untersuchen, unterschiedliche Maßnahmenoptionen bewerten und potenzielle Chancen der Klimafolgenanpassung ermitteln.
Zudem bieten Ihnen die Arbeitshilfen Unterstützung bei der Integration und Verankerung von Klimafolgenanpassung in Ihre unternehmerischen Prozesse.
Sie helfen auch Unternehmen, die nicht berichtspflichtig sind und die sich gegen zunehmende Extremwetter wie Starkregen oder Hagel wappnen möchten.
Die HDE-Adapt Arbeitshilfen zur Klimaanpassung können flexibel an die Gegebenheiten und den Bedarf Ihres Unternehmens angepasst werden. So können Sie Ihr Unternehmen auf Klimaveränderungen besser vorbereiten und klimawandelbedingte Risiken effizient in Ihr Risikomanagement integrieren.
Hier geht es zum kostenfreien Download der Excel-Tabellen.
Quelle:
Handelsverband Deutschland e. V. (HDE)
Klimaschutzoffensive des Handels
Am Weidendamm 1A
10117 Berlin
Die letzten Artikel
Regionale Lösungen für die Fachkräftesicherung – Ovaler Tisch tagt in Neustadt an der Weinstraße
Neustadt. Der „Ovale Tisch für Ausbildung und Fachkräftesicherung“ ist ein etabliertes rheinland-pfälzisches Austauschformat. Unter Leitung von Ministerpräsident Alexander Schweitzer arbeiten Vertreterinnen und Vertreter aus Landesregierung, Kammern, Gewerkschaften, Arbeitgeberverbänden und der Bundesagentur für Arbeit eng zusammen, um Lösungen für den Fachkräftemangel zu entwickeln. Zentrales Thema der Frühjahrssitzung war die Fachkräftesicherung auf regionaler Ebene. Neben der langfristigen Entwicklung des Ausbildungsmarktes wurden lokale Initiativen wie die MINT-Schülerakademie von Pfalz-Metall und das Netzwerk SCHULEWIRTSCHAFT vorgestellt. Sie zeigen, wie erfolgreiche Kooperationen zwischen Schulen, Unternehmen und Kommunen gestaltet werden können. Ministerin Dörte Schall hob die Bedeutung gezielter Förderung für Jugendliche, Beschäftigte und Unternehmen hervor. Mit Landes-
Textil- und Modehandel schwächelt – Onlinehandel boomt
Statistisches Bundesamt. Das Statistische Bundesamt hat kürzlich vorläufige Umsatzzahlen für die einzelnen Handelsbranchen im März 2025 veröffentlicht. Die Daten basieren auf einer gewichteten Stichprobe von acht Prozent. Die Ergebnisse zeichnen ein durchwachsenes Bild – insbesondere für die stationären Textil- und Modebranchen, die deutliche Umsatzrückgänge gegenüber dem Vorjahresmonat hinnehmen mussten. Je nach Segment lagen die Rückgänge zwischen –0,8 Prozent im Schuh- und Lederwarenhandel und –15,1 Prozent im Sportfachhandel. Auch im kumulierten Jahresverlauf bis Ende März bleiben die Zahlen im negativen Bereich. Im Detail: Einzelhandel mit vorwiegend Bekleidung: –3,0 % Einzelhandel mit vorwiegend Textilien (zum Beispiel Bettwaren, Heimtextilien, Handarbeitsbedarf, Stoffe): –14,3 % Schuh- und
Eurometropole Saarbrücken: Landeshauptstadt wird erste deutsche Mitgliedsstadt der Association Internationale des Maires Francophones
Saarbrücken. Als Zentrum der Eurometropole Saarbrücken ist die Landeshauptstadt als erste deutsche Stadt der Association Internationale des Maires Francophones (AIMF) beigetreten. Dieser Schritt markiert einen Meilenstein in der internationalen Vernetzung Saarbrückens und stärkt die Verbindungen zur frankophonen Welt. Die AIMF wurde 1979 auf Initiative der Bürgermeister von Paris und Québec gegründet, vereint 345 Städte und Metropolen aus 56 Ländern, die die französische Sprache und Kultur teilen. Mit über 250 Millionen vertretenen Einwohnerinnen und Einwohnern ist die AIMF ein einflussreiches Netzwerk für den Austausch und die Förderung nachhaltiger und urbaner Entwicklungen. Oberbürgermeister Uwe Conradt: „Saarbrücken und Frankreich verbinden eine einzigartige historische